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  • Die Heidelberger Thingstätte ist einer von etwa 40 Thingplätzen der frühen Zeit des Nationalsozialismus und wurde von 1934–35 nach Plänen des Architekten Hermann Alker vom Reichsarbeitsdienst und Heidelberger Studenten erbaut. width:613;;height:460
  • Geografisch ist sie das Gegenstück zum Heidelberger Ehrenfriedhof, der etwa zur selben Zeit (1934) auf dem Ameisenbuckel, einem dem Heiligenberg auf der anderen Neckarseite gegenüberliegenden Höhenzug, für gefallene Heidelberger Soldaten des Ersten Weltkrieges angelegt wurde. width:613;;height:460
  • In den 56 Zuschauerreihen, die 25 Meter schräg ansteigen, fanden bei der Eröffnung 20.000 Menschen Platz. Das Halbrund der Feierstätte (vom Begriff Thingstätte hatte man sich damals bereits getrennt) wurde am 22. Juni 1935 von Propagandaminister Joseph Goebbels eröffnet. Zu diesem Anlass waren zum einzigen Mal während der Hitler-Zeit die Plätze voll besetzt. width:613;;height:460
  • Jedes Jahr ziehen in der Walpurgisnacht zum 1. Mai Tausende von Menschen auf den Heiligenberg und feiern ein Fest, bei dem es weder kommerzielle Verkaufsstände noch elektrisches Licht gibt. width:613;;height:460
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  • Blick auf das Heidelberger Schloss. width:613;;height:460
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  • Der Heiligenbergturm mit den Resten des Stephansklosters width:345;;height:460
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  • Speyer. width:613;;height:460
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  • Dom zu Speyer. width:345;;height:460
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  • Pfälzer Schlachtplatte vom Überfeinsten auf dem Stadtmauerfest in Freinsheim. width:345;;height:460
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  • Man probiert sich im Schwarzfahren auf dem Friedhofparkplatz. width:613;;height:460
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