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  • 1. Tag.       Von Aalen-Ebnat führte uns die A7 in Richtung Oy-Miittelberg wo nach 45 Minuten drögen Autobahnfahren an dem Rasthof Illertal erstmals eine kurze Rast eingelegt wurde. width:800;;height:600
  • Von hier ging es weiter zur nächsten Rast am Kiosk Oberjoch. Dort halten wir jedes Mal um eine Pause zu machen und um den Koffeinspiegel wieder aufzufüllen. Fahrzeit bisher ab Ebnat 90 Minuten. Lief bisher ganz gut. Aber es wurde frischer. Die Sommerjacken verschwanden in den Koffern und die wärmeren Jacken wurden angezogen. width:800;;height:600
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  • In Schattwald wurde dann nachgetankt um dann ins Tannheimer Tal zu fahren. Der Plan war Vesper in der Käserei auszufassen, doch zum ersten mal standen wir vor verschlossenen Türen. Egal, dann halt auf dem Heimweg. Über den Gaichtpass ging es hinunter ins Lechtal und von dort weiter auf das Hahntennjoch. Dort wieder eine Pause. width:800;;height:600
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  • Über Imst, Arzl im Pitztal, Wenns und Piller ging es zum Garcher Blick. width:800;;height:600
  • Da wir sehr gut in der Zeit lagen und es eh fast am Weg liegt, machten wir einen Abstecher hoch nach Samnaun um zu tanken und eine Rast zu machen. Da die Temperaturen jetzt doch etwas frisch waren gab es Gulaschsuppe für alle. Die war echt lecker! Die Mopeds konnten sich über günstigen Sprit freuen. Als wir tankten, kostete der Liter Super 1,16 Euro. Hallo Berlin, so geht es auch!<br /><br />Nach der Pause mit frischem Sprit und was im Magen ging es weiter zum Reschensee width:800;;height:600
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  • Die Stimmung trotz der Temperaturen wie immer gut! width:800;;height:600
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  • Über Mals, Schluderns, Schlanders erreichten wir nach gut 9 Stunden und 406 km unser Basislager die Pension Sonnenberg in Vezzan wo unsere drei Freunde bereits auf uns warteten. width:800;;height:550
  • 2.Tag.     Am ersten Tag in Südtirol sollte es erst mal auf das Stilfser Joch gehen. Unsere Freunde Gerd, Dieter und Petra mussten ja erst noch "entjungfert" werden. Trotz Alpenerfahrungen zur Genüge, diesen Berg kannten sie nur vom Hörensagen und sie sollten nicht enttäuscht werden! Doch die eigentliche Herausforderung sollte noch später am Tag kommen! So starteten 8 Freunde bei schönstem Wetter morgens um halb Zehn in Vezzan um den Berg zu bezwingen.<br /><br />Petra K. (Forenmutti) width:800;;height:450
  • Petra Z. (Forenmaskottchen) width:800;;height:450
  • Dieter (der Lumpensammler) width:800;;height:450
  • Gerd (ohne Hund) width:800;;height:450
  • Alex (der Lütte) width:800;;height:450
  • Rainer (der Hugo) width:800;;height:450
  • Tobi (or not Tobi) width:800;;height:600
  • Robert (der Scout) width:800;;height:450
  • Kleine Rast am Tibethaus. Panorama gucken. Leider hingen die Wolken recht tief, so dass man kaum die Straße sah. Unnötig zu erwähnen dass die Wolken aufrissen als wir wieder weiter fuhren. Egal, schön war es dennoch.<br />Das erste mal am Tibethaus width:800;;height:600
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  • Weiter ging es die Südrampe hinab nach Bormio. Über Valfura, Santa Catarina kamen wir zum Pass der Pässe. Es ging auf den Gavia. Für unsere Freunde auch das erste mal. Der Gavia ist wirklich ein wunderschöner Pass, leider hat die Straße in den letzten Jahren sehr gelitten und ist zwischenzeitlich bis auf ein paar Kilometer der Südrampe (neu geteert) in erbärmlichen Zustand. Gerd kann da ein Lied von singen. ;-)<br /><br />Leider machte uns der Regengott einen sauberen Strich durch die Rechnung. War es in Bormio recht warm und sonnig, zeigte sich der Gavia von seiner grausamen Seite. Es begann mitten im Aufstieg zu regnen und es sollte erst in Ponte di Legno wieder aufhören! Schönes Mist. Leider gibts hier keine Bilder . Von Ponte di Legno aus ging es direkt auf den Tonale, wo es immer wärmer wurde und die nassen Klamotten rasch trocknen konnten. width:800;;height:600
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  • Weiter ging es über Fondo und das Gampenjoch nach Meran und von dort aus über die SS38 zurück in Basislager nach Vezzan. width:800;;height:600
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  • 3.Tag.    Am dritten Tag unseres Alpenglühen 2014 sollte es in die Dolomiten gehen. Die Sellarunde, der Pordoi, Karersee und Wolkenstein sollte das Ziel sein. Aber wie sagt ein deutsches Sprichwort? "Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!" Über die SS38 nach Meran, dann weiter nach Bozen wo wir dieses mal niemand verloren hatten, ich allerdings die Abfahrt in Richtung Welschnofen verpasste mussten wir einen kleinen Umweg über Blumau und Steinegg machen. War das Klasse! Wenn nur alle Umwege so geil wären wie dieser! Von Blumau hoch nach Steinegg windet sich ein Pass mit 15 Kehren und gefühlten tausend Kurven. Verkehr gleich null, die Straße topp und die Landschaft einfach nur schön. Über Steinegg und Gummer kamen wir dann nach Welschnofen und den Karersee. Dieser fasziniert immer wieder! width:800;;height:600
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  • Weiter ging es über den Karerpass nach Canazei. Da passierte dann ein kleines Malheur. Mich zwang eine dringende Blasenangelegenheit zu einem kurzen Stopp, während unsere Damen weiterfuhren und dabei den Abzweig zur Sella irgendwie übersahen und zum Prodoi weiter fuhren. Der Rest der Meute stand dann ohne Damen auf dem Sella Pass.User comments width:800;;height:600
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  • Ein kurzes Telefonat mit den Damen später machten wir kehrt und fuhren den Pass hinab um den Prodoi hoch zu fahren. Bei Kaffee und Zigaretten wurde dann besprochen wie es nun weitergeht. Die Sellarunde war leider für diesen Tag gestorben. Also ging es den Pordoi hinab nach Arabba, weiter nach Andraz, den Passo Fedaia hoch zur Marmolada an den Stausee.User comments width:600;;height:800
  • Rast am Fuße des Fedaia width:800;;height:600
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  • Am See.<br />Von dort ging es wieder über Canazei, Welschnofen, Bozen und Meran zurück zum Hotel. Trotz des kleinen "Verfahrers", des "verlieren" der Mädels und des Abbruchs der Sellarunde ein wirklich geiler Moppedtag. width:800;;height:600
  • 4. Tag.    Der letzte Tag in den Alpen begann wie jeden Tag mit einem echt guten Frühstück. Familie Kaufmann versorgte uns mit allem was das Herz begehrte. Der Tag versprach viel Sonne, warmem Temperaturen und viel Spaß. Heute waren  Ofenpass, der Tunnel Munt la Schera, Livigno und der Passo die Fraele geplant. Doch wie wir nun mal sind, kam auch das ein wenig anders. Aber gut!<br /><br />Von Vezzan ging es über Schlanders, Schluderns, Müstair, den Ofenpass hinauf wo eine kleine Pause gemacht wurde. Bei herrlichem Wetter konnte man schon romantisch werden. width:800;;height:600
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  • Weiter ging es den Ofenpass hinunter zum Tunnel. Der ist einfach nur geil. 3385 Meter lang, einspurig mit Ampelregelung ist er ein echtes Highlight, auch wenn der Spaß 10 Euro Maut kostet. Da dröhnt es in den Ohren! Am anderen Ende des Tunnels führt die Straße über die 130 Meter hohe Staumauer vom Lago di Livigno. Hier mal ein Bild vom Tunnel. width:800;;height:536
  • Am Lago die Livigno. width:800;;height:600
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  • Vom See ging es direkt ins Zentrum vom Livigno wo wir an einer Bar Rast machten und uns auf der gemütlichen Terrasse guten Kaffee und sehr gutes Brot schmecken ließen. Außerdem wurde getankt. Und zu was für Preisen! width:800;;height:600
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  • Nach der Stärkung ging es weiter in Richtung Bormio. Leider haben wir auf dem Weg dorthin Dieter verloren, bzw. er uns. Ein Defekt an seinem Helm zwang ihn zum Stopp und keiner hat es bemerkt. Irgendwo am Passo di Fosccagno stoppten wir an einem Speckladen um noch schnell Speck, Käse und billige Zigaretten zu holen als Dieter an uns vorbeirauschte. Später schickte er eine SMS dass er auf dem Weg zum Gavia sei. Also ist der Fraele gestorben. Egal, das Wetter passte heute, es scheinte die Sonne, warm war es und warum nicht? Der Gavia ist immer ein Highlight. Also ging es Dieter hinterher. Diesmal konnten auch Bilder gemacht werden. width:800;;height:600
  • Die Straße width:800;;height:600
  • Gerd ist geschafft. width:800;;height:600
  • Die "Bergziegen" width:800;;height:450
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  • Kaffe am Rifugio für 1,20 Euro! width:800;;height:600
  • Dieter ist bis Ponte di Legno weiter, als er dann zurück auf der Passhöhe war ging es wieder Richtung Basislager. Weil sich ein Gewitter am Stilfser Joch breit machte mussten wir den Umbrail nehmen um hinab ins Tal zu kommen. Eine weise Entscheidung! Richtung Meran waren die Straßen nass, da hatte es wie wild geregnet. Wir jedoch blieben fast trocken.<br /><br />Irgendwann ist auch der schönste Urlaub vorbei und so machten wir uns am nächsten Tag wieder auf in Richtung Heimat. Für Petra und mich waren es 1645 km und eine große Freude mit unseren Freunden ein paar schöne Tage zu verbringen. Leider konnte Freund Barney aus gesundheitlichen Gründen nicht mitfahren, genau wie Gerd´s Frau unsere Ute. Doch die beiden waren in unseren Gedanken bei der Tour dabei.<br /><br />Probleme mit den Alteisen (sorry Gerd, deine ausgenommen) gab es keine. Petras 11er war der Meinung 9 Liter/100km wären Standesgemäß und zum Schluss schmiss sie noch eine ihrer Hupen weg. Mein Hund machte einen guten Job und überraschte mich immer wieder aufs neue wie geil doch so wenig PS sein können. Gerds Sitzbank ist Mist und Dieters Sofie bewies mal wieder dass man mit 125.000 km noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Der Alex braucht einen gescheiten Lenker an die ZZR und Tobi seine TDM macht was eine TDM so macht. Sie funktioniert. Während der Rainer noch immer von der Storm träumt, hat Petra bewiesen dass sie doch Kurven kann.<br /><br />Ach ja, die Pension Sonnenberg ist echt zu empfehlen, die Wirtsleute sind sehr nett, die Zimmer schön, die Betten sehr gut, das Frühstück reichhaltig. Der Pool war morgens aber soooo kalt. ;-) width:800;;height:600
  • Impressionen! width:640;;height:480
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  • Die alte Gavia Straße. width:640;;height:480
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